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19 Regeln von Maria Montessori, um bessere Eltern zu werden.

19 Regeln von Maria Montessori, um bessere Eltern zu werden.

Maria Montessori war eine bahnbrechende Pädagogin des 20. Jahrhunderts, die maßgeblich dazu beigetragen hat, unsere Sichtweise auf die Kindererziehung zu revolutionieren. Sie war bekannt für ihre prägnanten und dennoch weisen Ratschläge an Eltern. Montessoris Ansatz war geradlinig und fokussierte sich auf das Kind selbst. Sie war die erste Person weltweit, die ein Erziehungsprogramm entwickelte, das sich ausschließlich auf das Kind konzentrierte. Dabei wurden dem Kind keine Anweisungen von außen gegeben, sondern es wurde ermutigt, seine Motivation selbst zu entwickeln.

Die Bedeutung der Eltern für die Entwicklung ihres Kindes ist von grundlegender Bedeutung. Daher ist es von großer Wichtigkeit, dass sich Eltern die folgenden Ratschläge von Maria Montessori zu Herzen nehmen, um das Wohl ihres Kindes zu fördern.

Hier sind 19 „Regeln“ der Maria Montessori für Eltern:

1. Kinder lernen am besten durch ihre Umgebung und die Dinge, die sie umgeben.

2. Kritik kann bei Kindern negative Auswirkungen haben und sie dazu bringen, andere zu verurteilen.

3. Lob und Anerkennung sind wichtige Werkzeuge, um Kinder zu motivieren und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

4. Wenn Eltern abweisend oder aggressiv sind, kann dies zu einem ähnlichen Verhalten bei ihren Kindern führen.

5. Ein respektvoller Umgang mit Kindern kann dazu beitragen, dass sie auch im späteren Leben respektvoll und höflich sind.

6. Wenn du das Kind oft verspottest, wird es schüchtern und unsicher werden.

7. Wenn dein Kind sich bei dir geborgen fühlt, wird es lernen, anderen zu vertrauen.

8. Wenn du das Kind oft verurteilst, wird es mit Schuldgefühlen belastet sein.

9. Wenn du das Kind ermutigst, seine Meinung zu äußern und diese ernst nimmst, wird es selbstbewusster werden.

10. Wenn du dem Kind entgegenkommst, wird es lernen, geduldig zu sein.

11. Indem du die Gedanken deines Kindes unterstützt, stärkst du sein Selbstbewusstsein und seine Überzeugungen.

12. Eine positive und fördernde Umgebung, in der sich ein Kind nützlich und kompetent fühlt, fördert die Entwicklung von Liebe und Dankbarkeit.

13. Vermeide es, negative Äußerungen über dein Kind zu machen, sei es in seiner Gegenwart oder Abwesenheit.

14. Wenn du dich darauf konzentrierst, nur Gutes zu tun, wenn ein Kind in deiner Nähe ist, wird es keinen Raum für negative Einflüsse geben.

15. Nimm dir immer Zeit, um auf die Worte deines Kindes zu hören, egal ob es eine Frage, Antwort oder ein Wunsch ist.

16. Zeige deinem Kind Respekt, selbst wenn es Fehler macht. Auf diese Weise wird es eher die Lektion lernen und wachsen.

17. Stehe deinem Kind bei, wenn es um Hilfe bittet, aber lasse es alleine, wenn es nicht notwendig ist. Dadurch wird es lernen, unabhängig zu sein.

18. Vermittle deinem Kind frühzeitig das Wissen über die Funktionsweise der Dinge um es herum. Auf diese Weise wird es ein Gefühl der Kontrolle über seine Welt haben.

19. Gib deinem Kind immer das Beispiel des besten Weges und ermutige es, sein Bestes zu geben.

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